Über uns

Das sind wir
Angefangen hat damals alles mit einer fixen Idee und einem kleinen Dawanda-Shop, das war 2015. An Shops für Backdrops war damals noch nicht zu denken. Wir waren somit einer der ersten mit wenig Erfahrung. Aber wir haben es einfach gemacht, mit Wasserfarbe und Sperrholzplatten. Wir haben gelernt, geschwitzt, verworfen, uns gefreut und manchmal den Kopf in den Sand gesteckt.
Jetzt 2022 gibt es bei uns keine Sperrholzplatten und Wasserfarbe mehr. Dafür aber stabile MDF-Platten und massive Holzbretter für Foodies wie dich. Und ganz nebenbei sind wir eine Familie. Jeder übernimmt in diesem Shop etwas anderes. Eines machen wir aber immer gemeinsam, über neue Backdrops entscheiden.
Als Familie sind wir ein bisschen verrückt, große Europapark-Fans und immer bodenständig, es sei denn wir sitzen in einem Kettenkarussell.
Das macht unseren Foodfotografie Shop aus

Echte Handarbeit
Unsere Fotohintergründe sind noch echte Handarbeit. Für eine echte 3D-Struktur in deinen Food Fotos legen wir uns richtig ins Zeug.

Präzision
Wir arbeiten und produzieren genau und präzise. Damit du mit unseren Produkten zu 100 % zufrieden bist.

Liebe zu Farben
Das Zusammenspiel von Farbe und Material ist wichtig. Wir lieben es, für dich immer neue Backdrops zu entwickeln.

Das Ergebnis zählt
Wir sind der Überzeugung, dass es zu jedem Topf einen Deckel gibt, besser gesagt: Für jeden Foodie einen passenden Backdrop.

Matthias: Mein Mann für alle Fälle
Schrauben, hämmern und schleifen. Die Fotountergründe wollen vorbereitet werden, und das übernimmt Matthias. Dabei ist er sehr genau und zieht sich in seiner Arbeitswut auch gerne mal einen Splitter ein. Auch das Verpacken der Fotountergründe übernimmt er, damit sie heil und unversehrt bei dir ankommen.
Er ist studierter Techniker und stellt in seinem anspruchsvollen Job täglich Kunden zufrieden.
Ganz nebenbei ist er auch noch ein wundervoller Papa für unsere Tochter. Wer fährt schon freiwillig 6 Mal Achterbahn hintereinander und unterdrückt dabei so würdevoll sein grünes Gesicht und die Übelkeit?

Corinna: Fotografin und kreativer Kopf
Als Quereinsteiger hat alles angefangen, das war 2010. Eine holprige Reise durch Stockagenturen begann, wenig später folgten zwei Bücher, Kalender, unzählige Workshops und Coachings und ein Auftritt bei der Adobe Night. Irgendwie bin ich Food Fotografin geworden, obwohl es so nie geplant war. Heute freue ich mich darüber, diesen Weg gegangen zu sein. Unabhängigkeit hat schon was.
In unserem Shop schwinge ich die Pinsel, kühle ab und zu meinen rauchenden Kopf, wenn der mal wieder vor Ideen übersprudelt und habe netten Kontakt zu unseren Kunden.
Ganz nebenbei bin ich Mama, von unserer eben noch so kleinen Tochter. Wie die Zeit vergeht. Ich genieße es, wenn sie mich bei den Backdrops unterstützt und ihre kindlichen Gedanken mit einfließen lässt. Da kann ich auch als Erwachsene noch ein paar Dinge mitnehmen.

Emma alias kleiner Wirbelwind
Wenn uns jemand auf Trab halten kann, dann unsere Tochter. Kennst du den Moment absoluter Ruhe? Nein? Wir auch nicht! Aber wir lieben es.
Sie assistiert mir unheimlich gern bei meinem Fotoshootings: reicht mir Props, wirft Aufheller um und unterzieht meine Food-Models einem Geschmackstest. Zurück bleiben Krümel, Flecken und klebrige Teller. Zum Glück passiert das aber nach den fertigen Bildern.
Wenn ich an Fotohintergründen arbeite, ist sie nicht weit. "Mama darf ich auch mal?", ist dann von ihr zu hören. Dann darf auch sie ein wenig mit pinseln. Aber nicht nur das, sie überrascht mich immer wieder mit ihren kreativen Ideen für Untergründe und schaut immer wieder gespannt zu.
Der Apfel fällt eben nicht weit vom Stamm, oder nicht weit vom Apfelkuchen?